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Diese Porno-Macherin erklärt, warum einige Männer Busen und andere Füße lieben

Wir haben mit Porno-Pionierin Dian Hanson über weibliche Dominanz, Fetisch und die wahre Liebe gesprochen.

Wir alle kennen Hugh Hefner, der mit dem Playboy die Pornoindustrie wahrscheinlich zu dem gemacht hat, was sie heute ist und gestern Abend im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Eher wenigen dürfte dafür Dian Hanson ein Begriff sein. Die Mitbegründerin des Hardcore-Magazins Puritan und ehemalige Herausgeberin diverser Sex-Fetisch-Zeitschriften stieg in den 70ern, im Alter von 24 Jahren, ins Hardcore-Porno Business ein.

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In einer von Männern dominierten Branche erlangte sie einen Status und Einblicke, die nur wenigen Frauen vergönnt sind. An der Spitze des Magazines Leg Show und Juggs stand sie im engen Austausch mit ihren Lesern. Deren Leserbriefe behandelten Fantasien, die von vielen als lächerlich abgetan wurden, bei Dian jedoch über Jahrzehnte auf Verständnis trafen. Sie verurteilte sie nicht für ihre Gewaltfantasien, das Bedürfnis nach körperlicher Unterdrückung und ihre Fetische. Mit dem Einzug des Internets änderte sich die Dynamik und Dian begann für den TASCHEN Verlag an Büchern zu arbeiten. Einige ihrer Werke sind gerade in Berlin zu bestaunen. Bei der Eröffnung haben wir es uns nicht nehmen lassen, dieser Pionierin des Pornos ein paar Fragen zu stellen.

Lest das Interview auf i-D.