Jeder Mensch schleppt Erinnerungen mit sich herum, die er am liebsten aus seinem Gehirn löschen würde – zum Beispiel an den peinlichen Theaterauftritt in der fünften Klasse, eine schmerzhafte Trennung oder aber auch einen schweren Unfall.Was wir bisher nur aus Filmen wie Vergiss mein nicht kannten, ist dank einer neuen Studie nun zumindest ein Stück weit näher an die Realität gerückt: Neurowissenschaftlern gelang es, bestimmte Erinnerungen zu löschen – in Experimenten mit Schnecken.…weiterlesen auf MotherboardFolge VICE auf Facebook, Instagram und Snapchat.