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68 kleine Dinge, die du tun kannst, um ein besserer Mensch zu werden

Egal wer du bist: Es gibt immer Möglichkeiten, noch netter zu deinen Mitmenschen zu sein. Hier sind ein paar Tipps.
Zwei Menschen geben sich die Hand
Illustration: Leila Ettachfini

Das neue Jahr ist der perfekte Zeitpunkt für Neuanfänge. Beispielsweise könntest du überdenken, wie du anderen Gruppen, die weniger privilegiert sind als du, das Leben ein bisschen leichter machen kannst. Egal ob es sich dabei um Frauen, die LGBTQ-Community, Menschen mit chronischen Krankheiten oder People of Color handelt, haben wir die wichtigsten Tipps aus unseren vergangenen Ratgebern zusammengetragen.

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1. Einige Transpersonen möchten weder das weibliche noch das männliche Personalpronomen verwenden. Bitte gehe nicht automatisch davon aus, dass wir uns dem binären System anpassen. – Kai Isaiah-Jamal

2. Gesundheit und ein Körper ohne Behinderung sind nicht selbstverständlich. Sei dir darüber im Klaren. – Maggie Levantovskaya

3. Sieh ein, dass auch dicke Frauen belästigt und sexualisiert angegriffen werden. Selbst wenn dicke Körper dich nicht anmachen. Bei sexualisierten Übergriffen geht es um Macht, nicht um Anziehung. Oft haben dicke Frauen noch größere Angst als andere, dass man ihnen nicht glaubt, wenn sie von einem Übergriff erzählen. – Dani Beckett

4. Mach keine peinlichen Witze, die zeigen sollen, wie cool du mit People of Color bist. Wir werden nicht mit dir, sondern über dich lachen. – Kesiena Boom

5. Wenn du braungebrannt aus dem Urlaub kommst, dann will garantiert keine Person of Color hören: "Hey, ich bin ja fast so dunkel geworden wie du!" Wirklich nicht. – Kesiena Boom

6. Erzähle deinen Kolleginnen, wie viel du verdienst. – Dani Beckett

7. Unterstütze keine Vereine, Einrichtungen und Unternehmen, die Vergewaltiger und Missbrauchstäter schützen und anstellen. – Dani Beckett

8. Manchmal wirst du neben einem dicken Menschen im Flugzeug sitzen. Und es gibt keinen Grund, sich darüber zu echauffieren. Glaub mir, diese Person fühlt sich garantiert unwohler als du. – Dani Beckett

9. Respektiere die Personalpronomen, die Menschen für sich wählen. Das ist ganz einfach:Wenn dir jemand sagt, welches Pronomen er oder sie nutzt, benutze es. Du hast da kein Mitspracherecht. – Kai Isaiah-Jamal

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10. Versuche niemals mit einer Transperson zu diskutieren, ob etwas transfeindlich ist oder nicht. – Kai Isaiah-Jamal

11. Stell niemals die Schwere oder Legitimität der Krankheit eines Menschen infrage. Bemerkungen wie "Ich habe gehört, das ist nur psychosomatisch" oder "Heutzutage scheint jeder eine Autoimmunerkrankung zu haben" sind extrem verletzend. – Maggie Levantovskaya

12. Intimität kann für einige Transpersonen kompliziert sein. Respektiere persönliche Grenzen, was Nacktheit, Berührungen und Sex angeht. Vielleicht musst du auch überdenken, wie "Sex" aussehen kann. – Kai Isaiah-Jamal

13. Spende Geld an Projekte in deiner Umgebung, die von People of Color geleitet werden. – Kesiena Boom


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14. Manspreading mag ein absurder Begriff sein, aber hör verdammt nochmal auf, komplette Sitzbänke für dich einzunehmen! – Dani Beckett

15. Denk darüber nach, wie Rassismus sich auswirkt, selbst wenn keine People of Color anwesend sind. Wir Betroffene können uns auch keine Auszeit von Rassismus nehmen. – Kesiena Boom

16. Habe keine Angst davor, ehrlich interessierte Fragen zu stellen. Es mag dir unangenehm sein, zu fragen, welches Personalpronomen jemand nutzt, aber es ist noch unangenehmer, jemanden mit dem falschen Pronomen anzusprechen. – AC Dumlao

17. Wenn du einer dicken Person ein Kompliment für ihr Outfit machst, dann sag nicht, es würde ihr "schmeicheln". Das heißt so viel wie: "Deine Kleidung versteckt die Körperpartien, die unsere Gesellschaft nicht mag." Sag einfach, die Person sehe großartig aus! – Dani Beckett

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18. Frag deine Freunde mit chronischen Krankheiten, wie du ihnen helfen kannst. Essen zu kochen, sie rumzufahren oder zu einem Arztbesuch zu begleiten, kann diesen Menschen unfassbar viel bedeuten. Das gilt umso mehr für Menschen, die alleine leben. – Maggie Levantovskaya

19. Wenige Dinge sind so demoralisierend wie eine Lehrerin zu dir sagen zu hören: "Klar, nehme ich dich in meiner Klasse auf, solange du dir darüber bewusst bist, dass du in der 'echten Welt' keine Extrawürste bekommst!" – Maggie Levantovskaya

20. Wenn du eine feministische Tochter großziehst, dann wird sie dir irgendwann widersprechen – und wahrscheinlich Recht haben. Sei stolz und fühle dich nicht bedroht. – Dani Beckett

21. Frage uns Transmenschen niemals nach unseren Genitalien oder Körpern. "Bist du da unten noch vollständig?", begleitet von einer seltsamen Handbewegung in Richtung unseres Schritts, wird niemals eine akzeptable Frage sein. Ende der Diskussion. – Kai Isaiah-Jamal

22. Ganz generell: Geh nicht aufgrund der äußeren Erscheinung davon aus, dass du weißt, ob es jemandem gesundheitlich gut geht oder nicht. Viele Menschen haben chronische Krankheiten mit Symptomen, die man nicht sehen kann. – Maggie Levantovskaya

23. Verstehe, dass manche Tage für People of Color anstrengender sind als andere, je nach Weltlage können uns die Nachrichten sehr belasten. Wir wollen in Ruhe trauern können, ohne dass uns ständig jemand nach unserer Meinung zu den jüngsten Verbrechen fragt. – Kesiena Boom

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24. Sieh ein, dass man Menschen ihre Religion nicht ansieht. Nicht alle Menschen aus Südasien oder Nahost sind Muslime, nicht alle Schwarzen sind Christen und nicht alle aus Ostasien sind Buddhisten. – Kesiena Boom

25. Vertraue Frauen. Wenn sie dir etwas beibringen oder sagen, dann musst du das nicht erst gegenchecken – vor allem nicht direkt vor ihnen. – Dani Beckett

26. Fetischisiere Transmenschen nicht. Wir sind nicht dein sexuelles Experiment, deine Trophäe oder ein Vorwand, um gegen deine Eltern zu rebellieren. – Kai Isaiah-Jamal

27. Komm mit dem Wort "dick" klar. Wir Dicken geben uns selbst viele Bezeichnungen. Manche bezeichnen sich lieber als "mollig", "kurvig" oder sagen, dass sie "etwas mehr auf den Rippen" haben. Andere von uns haben kein Problem damit, sich selbst als "fett" zu bezeichnen oder nennen sich eben "dick" – und zwar nicht, um uns selbst runterzumachen. – Dani Beckett

28. Wenn du Kinder hast, dann achte darauf, wie du vor ihnen über Essen sprichst. Vor allem viele Frauen beziehen sich auf Kommentare von ihren Eltern als Auslöser eines gestörten Verhältnisses zum Essen. Bringe deinen Kindern und anderen bei, dass ein Körper nichts ist, wofür man sich entschuldigen muss. – Dani Beckett

29. Mach dir klar: Unterdrückung, Diskriminierung und Privilegien balancieren sich nicht gegenseitig aus. Menschen können zum Beispiel schwarz sein, und gleichzeitig eine Behinderung haben, und gleichzeitig aus der oberen Mittelschicht stammen. – Kesiena Boom

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30. Vermeide Fragen darüber, inwiefern chronische Krankheiten sich auf das Sexleben und die Beziehungen von Betroffenen auswirken. Das geht dich erstmal gar nichts an. – Maggie Levantovskaya

31. Wenn dir eine Frau erzählt, dass sie vergewaltigt, missbraucht oder angegriffen wurde, dann verlange nicht nach Beweisen. Frage stattdessen, wie du sie unterstützen kannst. – Dani Beckett

32. Deine Mutter/Schwester/Freundin zu lieben, ist etwas anderes, als dein eigenes Privileg aufzugeben, um die Gleichstellung von Frauen voranzubringen. Vergiss das nie. Und die Tatsache, dass Geschlechterungleichheit über die Frauen in deinem direkten sozialen Umfeld hinausgeht. – Dani Beckett

33. Wenn jemand dich bittet, eine Rolle oder ein Amt zu bekleiden, für die eine Person of Color sich besser eignen würde, dann schlage eine geeignete Person vor und verzichte selbst auf den Posten. – Kesiena Boom

34. HÖR AUF, ÜBER DEINE DIÄT ZU SPRECHEN. Wenn du abnehmen willst, ist das OK, mach dein Ding. Aber verstehe, wie schädlich es ist, wenn übergewichtige Menschen dauernd hören, wie inakzeptabel unsere eigene Figur angeblich ist. – Dani Beckett

35. Transfrauen sind Frauen. Das steht nicht zur Diskussion – versuche es also gar nicht erst. – Kai Isaiah-Jamal

36. Sei dir bewusst, dass selbst Ärztinnen und Forscher noch nicht alles erklären können, wenn es um chronische Krankheiten geht. Das bedeutet nicht, dass bestimmte Krankheiten nicht echt sind, sondern dass sie noch nicht klassifiziert wurden. Jede Krankheit war irgendwann mal noch nicht klassifiziert. – Maggie Levantovskaya

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37. Sei vorsichtig, dich Wellness- und Fitness-Bewegungen anzuschließen, die einen Gesundheitsfetisch propagieren, indem sie ihre Anhänger über "ihre Grenzen hinaus" treiben und anprangern, wenn sie scheitern. – Maggie Levantovskaya

38. Wenn es dir so wichtig ist, was andere Menschen essen, dann kannst du ja spenden und Kampagnen unterstützen, die dafür sorgen, dass arme Menschen nahrhaftes, bezahlbares Essen bekommen. – Dani Beckett

39. Führe Menschen mit einer chronischen Krankheit nicht vor, weil sie Medikamente nehmen müssen. Es ist OK, der Pharmaindustrie gegenüber kritisch zu sein, aber es gibt nichts Nervigeres, als gefragt zu werden, "Machst du dir keine Sorgen, was diese ganzen Chemikalien mit dir anstellen?", wenn es diese Medikamente sind, die dich leben lassen. – Maggie Levantovskaya

40. Bilde dir nicht ein, dass du unmöglich rassistisch sein kannst, nur weil dein Partner, deine Partnerin oder deine Kinder nicht weiß sind. Du bist nicht die eine große Ausnahme. Wenn überhaupt schuldest du es deinen Liebsten noch mehr, dass du dein Verhalten und deine Denkweise hinterfragst. – Kesiena Boom

41. Untergrabe nicht die Glaubwürdigkeit einer Frau, wenn du sie vorstellst. "Donna ist zauberhaft" bringt niemandem etwas. Wie wäre es mit: "Donna kennt sich total gut mit Architektur aus”? – Dani Beckett

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42. Sexarbeit ist Arbeit. Das steht nicht zur Diskussion. Versuche Transpersonen nicht davon abzuhalten, ihre eigenen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Verstecke deine Vorurteile gegen Sexarbeitende nicht hinter geheuchelter Fürsorge. – Kai Isaiah-Jamal

43. Wenn eine Transperson verbal oder auf irgendeine andere Art angegriffen wird und deine Hilfe braucht – mach deinen Mund auf. – Kai Isaiah-Jamal

44. Frauen sind anfälliger für Krankheiten, die mit chronischen Schmerzen in Verbindung stehen. Wenn du eine Ärztin bist, kläre sie darüber auf, wie du sie genau behandelst. – Maggie Levantovskaya

45. Informier dich, welche Krankheiten überwiegend Minderheiten betreffen. Zum Beispiel sind 90 Prozent aller Lupus-Patienten weiblich und die Krankheit betrifft zwei- bis dreimal häufiger Schwarze. Schwarze Frauen leiden wahrscheinlicher unter ernsthaften Komplikationen durch die Krankheit. – Maggie Levantovskaya

46. Unterstütze Theaterstücke, die von People of Color geschrieben und aufgeführt werden. Die Theaterwelt ist extrem weiß. – Kesiena Boom

47. Wähle keine rassistischen Politikerinnen und Politiker. Eigentlich sollte das klar sein, manche Menschen scheinen aber immer wieder daran erinnert werden zu müssen. – Kesiena Boom

48. Denk nicht einmal im Traum daran, das N-Wort zu benutzen. Selbst wenn du allein bist. Selbst wenn du Rap hörst. Selbst wenn du allein bist und Rap hörst. – Kesiena Boom

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49. Du stehst auf "feurige" Latinas, "starke" schwarze Frauen oder "geheimnisvolle" Asiatinnen? Dann lies dir lieber schnellstens ein Buch über entkolonialisierenden Feminismus durch. – Dani Beckett

50. Nimm transfeindliche Vorfälle auf. (Natürlich nur, wenn deine direkte Hilfe nicht gebraucht wird und die gezeigte Person ihre Zustimmung für die Veröffentlichung gibt.) Dann verbreite die Aufnahme. Sie könnte zu rechtlichen Konsequenzen führen oder dazu, dass hochrangige Personen ihren Job verlieren. – Kai Isaiah-Jamal

51. Vergiss nicht, dass auch Rassismus in der queeren Community ein Problem ist und Transpersonen of Color besonders oft zur Zielscheibe werden. Schütze uns. – Kai Isaiah-Jamal

52. Lerne, Menschen zu kritisieren, ohne dabei ihr Gewicht zu thematisieren. Es gibt genug Gründe, Leute wie Trump zu kritisieren, ohne ihren Körper da mit reinzuziehen. Witze über Trumps Gewicht tun nicht ihm weh, sondern den normalen, netten dicken Menschen. – Dani Beckett

53. Akzeptiere, dass es bei der Identität von nicht-binären Personen, um sie geht und nicht um dich. – AC Dumlao

54. Mach dir bewusst, wie oft du alltägliche Handlungen einem bestimmten Geschlecht zuordnest: Türen aufhalten, Hausarbeit, Blumen verschenken … Nimm all diese Stereotype und wirf sie in ein tiefes, tiefes Loch, aus dem sie nie wieder hervorkriechen können. – AC Dumlao

55. Gehe nicht davon aus, dass eine Frau mit dir reden will, nur weil sie sich in der Öffentlichkeit befindet. – Dani Beckett

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56. Kritisiere die Medien. Schreibe den Zeitungen, Institutionen und Herausgebern, die Hass gegen die Trans-Community verbreiten. Starte Umfragen und Petitionen. Wenn die Medien uns als Monster und Gefahr für die Gesellschaft darstellen, können wir uns nicht alleine dagegen wehren. – Kai Isaiah-Jamal

57. Informiere dich über den Umgang der Medizin mit dicken Körpern. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, werden dicken Menschen regelmäßig Nierentransplantate vorenthalten, wenn sie nicht abnehmen. Und das, obwohl die Erfolgsrate bei dicken Menschen genauso hoch ist wie bei dünnen. Wei Ärztinnen und Ärzte oft in erster Linie unser Gewicht sehen, kommt es außerdem immer wieder zu Fehldiagnosen. – Dani Beckett

58. Nur weil du keinen Rassismus siehst, heißt das nicht, dass gerade keiner stattfindet. – Kesiena Boom


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59. Konsumiere keine Medien, in denen die Erfahrungen von Frauen kleingeredet werden, in denen Gewalt gegen Frauen positiv dargestellt wird oder in denen überhaupt keine Frauen vorkommen. Es reicht nicht, sich gegen solche Dinge auszusprechen, du musst aktiv dagegen arbeiten, sie erfolgreich zu machen. Unterstütze sie nicht mit deinem Geld oder deinen Klicks. – Dani Beckett

60. Unterstütze die Generation unter dir und sprich mit Kindern über Identität. Mach ihnen klar, dass Gender ein Spektrum ist und sie sich nicht für ihr ganzes Leben auf ein Gender festlegen müssen. Vermittle ihnen, dass sie frei sind und die Wahl haben. – Kai Isaiah-Jamal

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61. Wenn eine Transperson aus deinem Umfeld sich auf dem Nachhauseweg nach einer Party unsicher fühlt, biete an, sie zur U-Bahn zu begleiten, fahr sie nach Hause oder ruf ihr ein Taxi. – Kai Isaiah-Jamal

62. Wenn dir Betroffene von ihren Symptomen berichten, dann hör einfach zu. – Maggie Levantovskaya

63. Kinder mit einer Person of Color zu bekommen, ist weder ein Heilmittel für Rassismus, noch eine Entschuldigung, deine komischen Rassefantasien auszuleben. – Kesiena Boom

64. Nur weil du gesehen hast, dass jemand mit einer chronischen Krankheit aktiv war oder viele Projekte in Angriff genommen hat, heißt das nicht, dass diese Person zu der Zeit keine Symptome durchgemacht hat – oder konstant dieses Ausmaß an Produktivität an den Tag legen kann. – Maggie Levantovskaya

65. Achte bei der Planung von Meetings und Zusammenkünften auf die Unterbringung. Erkundige dich, wer zum Beispiel nicht in lauter Umgebung klarkommt oder lange draußen sein kann. Sorge dafür, dass Menschen, die nicht lange stehen können, eine Sitzgelegenheit haben. – Maggie Levantovskaya

66. Bevor du einer Frau etwas erklärst, frag dich besser erstmal, ob sie es vielleicht schon versteht. Womöglich weiß sie sogar mehr über das Thema als du. – Dani Beckett

67. Geh nicht davon aus, dass alle manuelle Tätigkeiten ausführen können. "Pizza und Bier für alle, die mir dieses Wochenende beim Umzug helfen!" klingt für die einen vielleicht nach Spaß, für Menschen mit chronischen Schmerzen aber wie die Hölle. – Maggie Levantovskaya

68. Und vergiss nicht: Andere Menschen unterstützen ist eine Tätigkeit, kein Status. Du kannst dich nicht einfach als "Verbündete" oder "Verbündeter" bezeichnen und dann bist du das auch. Das ist eine Bezeichnung, die man sich jeden Tag aufs Neue verdient, indem man etwas tut. – Kesiena Boom

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