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Musik

Warum wir so gern traurige Songs hören

Ein Haufen Experten hat uns erklärt, warum Popmusik und Trennungen in unserem Hirn so gut zusammengehen.

Foto: Screenshot von YouTube aus dem Video "Sinead o' Connor - Nothing Compares to You (Best Quality)" von George James

Ich war 11, als mir zum ersten Mal das Herz gebrochen wurde. Sein Name war Jordan und es war um mich geschehen, als ich ihn bei der Talentshow der fünften Klasse zu Boomfunk MCs hatte breakdancen sehen. Unsere Liebe sollte aber nicht lange halten – zwei Wochen und vier Tage steht in meinem Tagebuch. Trotzdem tat es extrem weh, als er mit mir Schluss machte, nachdem er einmal nicht zu unserem Treffpunkt im Park aufgetaucht war. Das Ende meiner Beziehung mit dem "besten Jungen der Welt" (siehe Tagebuch) traf mich hart. Mein ganzes Leben lag in Trümmern. Aber dann zeigte mir eine silberfunkelnde CD in der Sammlung meiner Mutter den Weg in eine Welt jenseits von Jordan: Jagged Little Pill von Alanis Morissette.

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