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Warum ist 'Friends' aus heutiger Sicht so problematisch?

Wir haben Leute interviewt, die die Kultserie zum ersten Mal gesehen haben, um einen nostalgiefreien Blick auf die Sitcom zu gewinnen, die viele von uns genauso sehr geliebt haben wie ihre Katze.
Foto: imago/ Cinemas Publishers Collection

Nachdem wir uns vor einigen Wochen gefragt haben, ob wir Sex and the City in unserer modernen Welt noch ohne Weiteres anschauen können, haben wir diesmal Leute gebeten, das gleiche mit Friends zu tun. Um schon vornweg zu spoilern: Die Serie fühlt sich im Jahr 2018 ziemlich fern von der Realität an.

Homosexualität wird ständig als Pointe benutzt. Chandlers Trans-Mutter wird mehrfach lächerlich gemacht. Und wir wollen noch einmal darin erinnern, wie viele People of Color in der Serie mitgespielt haben, falls du es vergessen haben solltest: so gut wie keine.

Viele von uns lieben Friends nach wie vor. Ob wir wohl anders über die Serie denken würden, wenn sie jetzt zum ersten Mal im Fernsehen laufen würde? Anders gefragt: Würde Friends im Jahr 2018 auch noch als Kult gelten, wenn wir nicht so nostalgisch darauf zurückblicken würden? Wir haben auf Twitter nach Friends-Neulingen gesucht, die ihre Erfahrungen mit uns teilen.

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